Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) äußerte sich erstmals zum Tod des 20-jährigen Philippos, der von einem 18-jährigen Syrer totgeprügelt wurde. „Heute ist ein sehr schlimmer Tag, wo wir über den Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen. Wo der Täter ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Der gar nichts anderes kennt“, so Faeser. Kein Wort des Mitleids mit der Familie des getöteten Philippos. Stattdessen sei der Wohnungsmangel sowie die „nicht gelungene soziale Integration“ Schuld an derart grausamen Taten – und nicht etwa der Täter selbst.
Kriminelle Ausländer gehören ohne Wenn und Aber in ihr Heimatland zurückgebracht.